Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Heinrich dem Löwen hat nach 2 Millisekunden 376 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
. nicht erobern und mußte es im Frankfurter Frieden 1142 Heinrichs Sohn, Heinrich dem Löwen , zurückgeben, wogegen die Mark Brandenburg vergrößert und von der herzoglichen Gewalt befreit wurde. Heinrich der Löwe nahm
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
in seiner stetigen Fortentwicklung gehindert. ^[Spaltenwechsel] 2) Mittlere Geschichte Bayerns. Das Herzogtum unter den Wittelsbachern bis zur Einführung des Erstgeburtsrechts unter Albrecht Ⅳ. 1180–1506. Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen übertrug Kaiser
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
. Rom fchritt nicht dagegen ein, weil Heinrich der Löwe die Macht des Königs lahmte, und K. wurde bald durch den Krcuzzua/in Anfpruch genommen, Zu dem ihn Bernhard von Clairvaur bewog. Zu- vor aber erreichte K. noch, daß fein Sohn Heinrich zum
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
von Österreich und nach dessen Tod (1141) im Frankfurter Frieden dessen Bruder Heinrich XI. Jasomirgott. Doch gab Friedrich II. 1156 dem Welfen Heinrich (XII.) dem Löwen B. zurück, wogegen die Mark Österreich von B. losgelöst und zu einem selbständigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0322, von Löwenritter bis Lower Norwood Öffnen
Hüfte getragen. 3) Nassauischer Hausorden vom Goldenen Löwen, vom Herzog Adolf von Nassau in Gemeinschaft mit dem König der Niederlande 29. Jan. und 16. März 1858 als Hausorden in einer Klasse gestiftet, besteht in einem achtspitzigen weiß emaillierten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
verliehen. In dem darüber ausbrechenden Kampfe verlor nun H. zwar das letztere, behauptete indessen Sachsen und starb in Quedlinburg unbesiegt 20. Okt. 1139. Sein Sohn ist Heinrich der Löwe. – Vgl
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
.) - Vgl. Steindorff, De ducatus Billingorum origine et progressu (Berl. 1863); Weiland, Das sächs. Herzogtum unter Lothar und Heinrich dem Löwen (Greifsw. 1866); Grauert, Die Herzogsgewalt in Westfalen seit dem Sturze Heinrichs des Löwen (Tl. 1, Paderb
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0366, Braunschweig (Stadt) Öffnen
-, Kohl- u. Hagenmarkt, der letztgenannte mit dem von A. Breymann entworfenen u. von Howaldt in Bronze gegossenen Brunnenstandbild Heinrichs des Löwen geschmückt. Unter den in architektonischer Hinsicht ausgezeichneten Kirchen behauptet der ehrwürdige
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
wie als Feldherr allezeit, besonders in den ital. Kriegen und in dem Kampf gegen Heinrich den Löwen, hervorragende Dienste geleistet hat. Dafür wurde er beim Sturz des Löwen 1180 mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Doch wurde die Steiermark von Bayern gelöst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
Heinrich mit Hinterlassung eines zehnjährigen Sohns, Heinrich, später "der Löwe" genannt. Zur Verteidigung der Ansprüche desselben trat in Bayern Welf auf, der Bruder Heinrichs des Stolzen. K. zog noch im Winter 1140 wider Welf zu Felde und trug bei dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
die Güter in Besitz und wurde Stifter der jüngern welfischen Linie. Nach Ottos von Northeim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1070 mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Gegen Heinrich IV. verhielt er sich trotzdem aus Ehrgeiz und Habsucht treulos
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0987, von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Öffnen
Braunschweig und Lüneburg zurück, mußte aber auf drei Jahre das Reich verlassen und dem Kaiser eidlich versprechen, daß er nur mit dessen Erlaubnis dasselbe betreten werde. Er ging zu Heinrich II. nach der Normandie und dann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
gefürstete Cistercienserkloster war um 1227 von Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, gegründet, erwarb ausgedehnten Grundbesitz, wurde aber 1810 aufgehoben. Heinrichsbad, s. Herisau. Heinrichs des Löwen, Orden, braunschweig. Orden, gestiftet 25. April
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
der Löwe, Ansprüche auf Bayern zu erheben. Nach mancherlei Verhandlungen wurde in der That dieses Herzogtum Heinrich dem Löwen 1154 von Kaiser Friedrich I. zuerkannt und 1155 förmlich verliehen, H. aber auf dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
durch kühne Tapferkeit und staatsmännische Geschicklichkeit so große Verdienste um den Kaiser in Deutschland und Italien, daß ihm dieser 24. Juni 1180 auf dem Reichstag zu Regensburg das Heinrich dem Löwen aberkannte Herzogtum Bayern übertrug und ihn 10
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
hielt sich F. denn auch von dem letzten, kläglich endenden Kampf Konrads gegen Heinrich den Löwen gänzlich fern. In der Erkenntnis von der Notwendigkeit eines dauernden Friedens mit den Welfen und von Friedrichs schon in seiner Abstammung liegender
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
bewehrten Löwen mit roter Zunge) mit der Inschrift: "Immota fides" und der Unterschrift: "Nec aspera terrent". Landesfarben sind Hellblau und Gelb. Orden: seit 1834 der Heinrichs des Löwen in vier Klassen, dazu noch zwei Klassen Verdienstkreuze; Kreuze
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0471, Braunschweig (Stadt) Öffnen
. Kirchen. Unter den 11 Kirchen zeichnen sich aus: der von Heinrich dem Löwen 1173-88 im roman. Stil begonnene, 1194 vollendete Dom (St. Blasius- oder Burgkirche), eine gewölbte Pfeilerbasilika mit neuer Taufkapelle (1892), Krypta (seit 1681
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0710, Mecklenburg Öffnen
regierenden Fürstenhauses, ließ sich 1164 taufen und ward 1167 als deutscher Vasall wieder in die Herrschaft eingesetzt. Doch trennte Heinrich der Löwe die Grafschaft Schwerin von dem Lande ab und verlieh sie um 1167 dem Ritter Gunzel von Hagen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0940, von Löwengolf bis Löwenstein Öffnen
Löwenorden - 2) Belgischer L., s. unten: Niederländischer L. - 3) Braunschweigischer L., s. Heinrichs des Löwen Orden. - 4) Kurfürstlich hessischer L., Zivil- und Militärverdienstorden, gestiftet 14. Aug. 1770 vom Landgrafen Friedrich II
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
Babenberger erhielten, und Heinrich der Löwe behielt bloß Sachsen, von welchem überdies die Nordmark oder Mark Brandenburg als selbständiges Reichslehen unter Albrecht dem Bären abgetrennt wurde. Aber der feindliche Gegensatz zwischen den Staufern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0090, von Philipp I. (Landgraf von Hessen) bis Philipp (Herzöge von Orleans) Öffnen
wieder am Zuge des Kaisers nach Italien teil und wendete sich nach seiner Rückkehr 1178-79 energisch gegen Heinrich den Löwen, der seine Gewalt auch über das Erz- bistum auszudehnen strebte. Nach dem Sturze Heinrichs erhielt P. 1180 auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1001, von Heinrich (Gust.) bis Heinrichs-Orden Öffnen
- tistisches Gepräge. - Vgl. Gfell'-Fels, Die Bäder und tlimatifchenKurortederSchweiz(3.Aufl.,Zür.1892). Heinrichs des Löwen Orden, vom Herzog Wilhelm von Vraunschweig 25. April 1834 für höhere bürgerliche und militär. Verdienste gestiftet, zerfällt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0315, Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
, versöhnt mit Heinrich VI., 6. Aug. 1195 zu Braunschweig, wo in der St. Blasiuskirche sein Grabdenkmal und auf dem Burgplatz der eherne Löwe steht, den er selbst als Symbol seiner Macht errichtet. Er war zuerst mit Clementia von Zähringen vermählt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0367, von Braunschweig-Bevern bis Braunschweiger Grün Öffnen
- und Kreuzkloster), die Stifter St. Blasii (1173 von Heinrich dem Löwen gestiftet) und St. Cyriaci, 14 Beguinenhäuser und 3 Hospitäler, das große Waisenhaus (Beatae Mariae Virginis), das kleine St. Annenwaisenhaus, das große Krankenhaus mit einer Akkouchieranstalt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
dem Löwen wurde er von den Lombarden 29. Mai 1176 bei Legnano geschlagen. Er erhob sich aber schnell aus dieser Not, indem er 1177 mit Papst Alexander III. den Frieden von Venedig schloß und nun Heinrich den Löwen niederwarf. Friedrich sah, daß ihm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
Konrad III. das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären verlieh, als Lehnsmann der Welfen sein Land und erhielt es erst 1142 nach der Versöhnung Konrads mit Heinrich dem Löwen wieder. Nachdem ihm dieser 1143 auch die Herrschaft in Wagrien übertragen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
. die zur Rheinpfalz gehörigen Länder 1156 seinem Stiefbruder Konrad von Schwaben. Nach dem Tode Konrads kam dessen Schwiegersohn, Heinrich I. von Vraunschwcig, der älteste Sohn Heinrichs des Löwen, 1195 in den Besitz dieser Länder. Weil es aber
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
Löwen bei und erlangte dadurch vom Kaiser Friedrich I. die Ernennung zum Pfalzgrafen von Sachsen. In weiterm Kampfe mit Heinrich dem Löwen wurde L. 14. Mai 1180 völlig besiegt und mit seinem Bruder kurze Zeit gefangen gehalten. Der endliche Sturz des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0759, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
Quedlinburg, und dieses überließ später die Vogtei den Herren von Weida. Als erster dieses Geschlechts wird Erkenbert I. um 1122 genannt. Seit seinem Sohn Heinrich (dem Sachsen, 1143-63) wird dieser Name in der Familie stehend. Sein Sohn Heinrich der Reiche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
., als Gegenkönig des Kaisers Heinrich IV. gewählt (1081). Mit Konrad II., dem achten Grafen von L., erlosch 1136 die männliche Linie des Hauses, und die Grafschaft ging an die Nachkommen der Ermesinde, der Tochter Konrads I. (gest. 1086), über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0312, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) Öffnen
Einfluß auf die Halbinsel und vor allem auf Rom gesichert werden. Als Friedrich 1189 nach Palästina zog, übertrug er H. die Verwaltung des Reichs, dessen Frieden dieser sofort gegen Heinrich den Löwen zu verteidigen hatte. Durch seines Vaters Tod (10
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
mächtigsten Reichsfürsten, Heinrich den Löwen, für seinen Verrat zu züchtigen beschloß. Denn weil Heinrich, uneingedenk der Großmut Friedrichs und voll Zuversicht auf seine fast königliche Macht, 1176 die Heeresfolge verweigert hatte, verlor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0937, von Löwe (Sternbild) bis Löwe (Personenname) Öffnen
der Novembersternschnuppen (s. Sternschnuppen) enthält, die deshalb auch Leoniden heißen. Der kleine L. ist ein weniger umfangreiches Sternbild über Kopf und Nacken des Löwen, von 140½-164° Rektaszension und 42-26½ nördlicher Deklination, mit 40 dem bloßen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
, Landgraf von Thüringen, Sohn des vorigen, folgte seinem Vater 1172, erwarb nach dem Erlöschen des Geschlechts der Grafen von Sommerscheburg ^[richtig: Sommerschenburg] die Pfalzgrafschaft Sachsen, nahm am Kampf gegen Heinrich den Löwen teil, wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
Lande und übernahm die Regierung des Kaisers überhaupt, als der Vater im Mai 1189 den Kreuzzug unternahm, auf dem er den Tod fand. Zunäc hst mußte H. gegen Heinrich den Löwen (s. d.) Krieg führen, weil
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Schwiegersohn, dem Herzog Heinrich dem Stolzen von Bayern, und 1131 ward A. auch die Lausitz wieder abgenommen. Er blieb dennoch dem Kaiser treu und begleitete ihn auf dem Römerzuge, wofür ihn der Kaiser 1134 zum Markgrafen in der Nordmark bestellte. Von hier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0141, von Hannöversch-Münden bis Hanoteau Öffnen
der Löwe hier aufhielt. Von diesem erbte sie 1202 sein Sohn, Pfalzgraf Heinrich, der sie 1223 seinem Neffen Otto dem Kinde, dem Stifter der ältern braunschweigischen Linie, überließ. Beim Einfall des jungen Königs Heinrich in die welfischen Lande
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
mit Pribislaw, dem Sohn des im Kampf erschlagenen slawischen Fürsten Niklot, zu versöhnen, indem er ihm, nachdem er Christ geworden, 1167 das Obotritenland zurückgab und dessen Sohn Heinrich Borwin mit seiner eignen Tochter Mechthilde vermählte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
den übrigen Wettinern an den Kämpfen gegen Heinrich den Löwen. Weil er sich von seiner Gemahlin Hedwig, Tochter Albrechts des Bären, hatte bereden lassen, seinen jüngern Sohn, Dietrich, zum Erben der Mark zu bestimmen, so wurde er von dem ältern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
. der Stolze, Herzog von Bayern und Sachsen, aus dem Haus der Welfen (s. d.), geboren um 1108, Sohn Heinrichs des Schwarzen (gest. 1126), folgte diesem als Herzog von Bayern und vermählte sich 29. Mai 1127 mit Gertrud, der einzigen Tochter Kaiser Lothars
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Zahnschnitt bis Zaimis Öffnen
, (1885) 1085 Einw. und ist merkwürdig wegen der noch teilweise erhaltenen Ruinen des Schlosses Z. Das Geschlecht der Zähringer besaß seit dem 10. Jahrh. die Grafschaft im Breisgau. Der älteste Graf von Z. ist Landold, der um die Mitte des 10. Jahrh
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
, die dem Böhmenherzog Wlatislaw II. übertragen wurde; doch behauptete er sich schließlich seit 1083 im Besitz derselben. Ihm folgte sein Sohn Leopold III., der Heilige (1096 bis 1136); derselbe verriet 1105 den mit seinem Sohn Heinrich in Streit geratenen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0747, von Schwererde bis Schwerin (in Mecklenburg) Öffnen
der drei von Heinrich dem Löwen gestifteten Bistümer, welches im Westfälischen Frieden aufgehoben und als weltliches Reichsfürstentum dem Herzog von Mecklenburg als Entschädigung für die damals an Schweden abgetretene Herrschaft Wismar übergeben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0776, von Berner Alpen bis Bernhard Öffnen
nach dem Tod seines ältern Bruders aus dem geistlichen Stand aus und folgte seinem Vater 1167. Er beteiligte sich an mehreren Feldzügen Heinrichs des Löwen und hing an ihm mit unwandelbarer Treue bis zu seinem Sturz. Ihm verdanken Lippstadt, Lemgo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
. Einwohner. - L. wurde 1168 von den Edelherren zur Lippe erbaut und 1445 zur Hälfte an die Grafen von der Mark verkauft, nachdem es schon 1376 an diese verpfändet gewesen. Fortan stand L. unter dem Kondominium der Grafschaft Mark, die 1614 an Brandenburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1002, von Philipp bis Philippeville Öffnen
mit Heinrich dem Löwen und stellte sich 1187, von der Stadt Köln unterstützt, an die Spitze einer großen klerikalen Verschwörung gegen den Kaiser, deren Pläne jedoch durch den Fall Jerusalems und den Tod des Papstes Urban III. vereitelt wurden. P. mußte sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0784, Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) Öffnen
goldenen Löwen bedeckt; denselben umgibt das große blaue Band des Hosenbandordens mit der Umschrift: "Hony soit qui mal y pense". Unter dem Schild liegen die beiden Zweige, welche die englische Rose, die schottische Distel und den irischen Klee
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Nachfolger. Unter Adalbert wurde Österreich bis an die Leitha vergrößert; Ernst erhielt vom Kaiser Heinrich IV. große Schenkungen. Sein dritter Nachfolger, Leopold IV., erhielt von König Konrad III. auch das von Heinrich dem Stolzen verwirkte Herzogtum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
die Bürgerkriege, die unter Konrad III. das Reich zerrüttet hatten, indem er seinem Vetter Heinrich dem Löwen zu seinem Herzogtum Sachsen auch Bayern zurückgab (1156). Der bisherige Inhaber Heinrich Jasomirgott wurde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
Flochberg entscheidend schlug, und versöhnte sich später mit dem alten Gegner, während nun Heinrich der Löwe die Fahne des Aufruhrs erhob. Inzwischen nahm Konrads Kränklichkeit zu, namentlich seit dem plötzlichen Tod seines Sohns Heinrich, und er starb 15
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
als die Geschichte berühmt, stiftete die Klöster Georgenthal und Ichtershausen. Sein Sohn Ludwig III. (s. d.), der Milde (1172-90), schloß sich, dem bisherigen Bunde mit Heinrich dem Löwen entsagend, der Bekämpfung desselben an. Der Lohn für diesen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
geächteten Heinrich den Löwen, ward aber in der Schlacht bei Weißensee 11. Mai 1180 gefangen genommen, im folgenden Jahr jedoch, um beim Kaiser einen billigen Frieden auszuwirken, wieder freigegeben. Nach dem Tod seines Bruders Ludwig III. (1190) ward
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0745, von Wilhelm der Löwe (König v. Schottland) bis Wilhelm (Maler) Öffnen
743 Wilhelm der Löwe (König v. Schottland) - Wilhelm (Maler) Grafen W. (hg. von Th. Schmalz, Hannov. 1783); Varnhagen von Ense, Biogr. Denkmale (Berl. 1824); Preuß. Militär-Wochenblatt (ebd. 1869). Wilhelm der Löwe, König von Schottland (1165
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
einen Kreuzzug gegen die Wenden befehligt, 1150 durch Pribislaws Tod in den Besitz Brandenburgs und des Havellands, worauf er sich Markgraf von Brandenburg nannte. Nachdem er 1150-52 in einer Fehde mit Heinrich dem Löwen Plötzkau erworben, schlug er 1157
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
(1238 - 61), stellte sich bei dem Kampfe zwischen Kaiser Friedrich II. und den Päpsten auf die Seite der letztern und war mit dem Erzbischof Siegfried III. von Mainz die hauptsächlichste Stütze der sog. Pfasfenkönige Heinrich Naspe
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0376, von Estancia bis Este Öffnen
. 1070 an Stelle Ottos von Nordheim mit Bayern belehnt worden, stammt die Linie Wels-Este (s. Welsen), welche in den von Heinrich dem Stolzen und dessen Sohn Heinrich dem Löwen ausgehenden Häusern Braunschweig und Hannover zu Bedeutung gelangt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
, Berater seines Sohns, des Königs Heinrich, zu werden und später das eingezogene Herzogtum Österreich zu verwalten. Als aber der Kaiser dem Bann des Papstes verfiel und die Fürsten ihre Stimmen auf den Landgrafen Heinrich Raspe von Thüringen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0365, Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
) Elimar I. und sein Sohn Elimar II. erwähnt. Elimars II. Sohn und Nachfolger Christian I., der Streitbare (seit 1148), zog mit seinem Lehnsherrn, dem Herzog Heinrich dem Löwen von Sachsen, 1155 nach Italien, empörte sich aber 1168 gegen denselben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0410, von Barycentrum bis Baryton Öffnen
von Orléans und ein junger Löwe, der ein Pferd niederwirft. Unter seinen andern, fast ausschließlich in Bronzeguß ausgeführten Werken steht der mit dem Centauren kämpfende Lapith (Bronze) wegen der dramatischen Kraft der Darstellung obenan. Dazu kommen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
der Zähringer (1218) noch bedeutend erweiterte. Schon 1219 ernannte Friedrich seinen dreijährigen Sohn Heinrich II. zum Herzog von S. Da sich derselbe aber später gegen den Vater empörte, so gab dieser 1235 das Herzogtum dem nachmaligen deutschen König
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0009, Halberstadt (Bistum und Stadt) Öffnen
Frieden von Venedig (1177) durch Alexander II. in seine Würde restituiert, geriet er mit Heinrich dem Löwen, welchem Bischof Gero inzwischen einen Teil des bischöflichen Kirchenbesitztums geschenkt hatte, in heftigen Streit und reizte denselben so
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0944, Köln (Erzstift) Öffnen
erringen, wofür er von ihm den Königshof in Andernach erhielt. Sein Nachfolger Philipp von Heinsberg (gest. 1191) benutzte die Zerwürfnisse Heinrichs des Löwen mit dem Kaiser, um einen Teil der Länder des Geächteten, nämlich den westlichen Teil des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0295, von Bra bis Brabant Öffnen
seit 959 einen Gau des Herzogtums Niederlothringen, der von den Grafen von Löwen beherrscht wurde. Graf Gottfried V. erhielt 1106 das Herzogtum Niederlothringen; sein Urenkel Heinrich I. nahm 1190 den Titel eines Herzogs von B. an. Die Herzöge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0533, von Goslawski bis Gospic Öffnen
aufgefrischt wurden. Auf der dem ehemaligen Dom benachbarten Höhe steht das Kaiserhaus, ebenfalls von Heinrich III. um 1050 gegründet, das bis zur Mitte des 13. Jahrh. von den Kaisern als Wohnung benutzt wurde, die Geburtsstätte Heinrichs IV. ist und 23
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Wichita bis Wick Öffnen
nach Palästina, fiel aber auf derselben auf einige Zeit in türkische Gefangenschaft. 1166 schloß er sich dem Fürstenbund gegen Heinrich den Löwen an, bewirkte aber nur, daß sein Stift arg verwüstet wurde. 1175 führte er dem Kaiser, dem er in seinem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
wurde derselbe bereits 822 nach H. verlegt. Seinen Glanz verdankt das Bistum dem gelehrten und kunstliebenden Bischof Bernward (s. d., 993-1022). Unter Bischof Hermann (1162-70) wurde das Stift von Heinrich dem Löwen und unter Adelog (1171-90) von dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0803, Reuß (Fürstentümer) Öffnen
801 Reuß (Fürstentümer) Miteigentum an dem zum Haus- und Familien- fide'üommiß gehörigen Domanial- und Kammer- vermögen vorbehalten. Für die den beiden Linien gemeinsamen Angelegenheiten besteht ein Eeniorat, das der ältere regierende
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
geborene Heinrich der Löwe. G. wurde so die Stammmutter der spätern Welfen in Braunschweig, Lüneburg (Hannover) und Großbritannien. 1142 vermählte sie sich mit dem Babenberger Heinrich Jasomirgott, starb aber an den Folgen einer frühzeitigen Geburt schon
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0519, von Welfenfonds bis Welle Öffnen
Braunschweig und Lüneburg erhoben wurden. Kaiser Otto IV. (1208-15), Heinrichs des Löwen Sohn, ist der einzige Welfe, der den Kaiserthron bestiegen hat. Dessen Neffe, Heinrichs des Löwen Enkel, Otto das Kind (gest. 1252), ist der Stammvater des Hauses
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
.: der lebensgroße Germane (1844), die Lorelei (1848), Heinrich der Löwe als Reiterstatuette und der erste Entwurf zu dem (später ausgeführten) Fries aus der Edda, den er 1851 in Kartonzeichnungen in London ausstellte. Das Jahr 1848 nötigte ihn, sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
dem Bären verliehen hatte, auf den dieser aber zu Gunsten Heinrichs des Löwen hatte verzichten müssen. Bernhard starb 1212. Während der Jüngere seiner Söhne, Albert oder Albrecht, die Herrschaft an der Elbe (Wittenberg-Lauenburg) übernahm, trat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0826, von Daschkowka bis Dassen Öffnen
ist Kaiser Friedrichs Ⅰ. Kanzler Rainald (s. d.) von D. – Adolf der Kühne, Graf von D., der in Abwesenheit des Grafen Adolf von Schauenburg dessen Land verwaltete, mußte 1189 nach Lübeck flüchten, als Heinrich der Löwe mit Waffengewalt in das Gebiet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0316, von Bormida bis Borna Öffnen
eifrig an dem Bruderstreit zwischen Heinrich und Richard, den Söhnen Heinrichs II. von England. Als der Frieden geschlossen war, reizte er unaufhörlich durch Lied und That den jungen Heinrich zu neuem Kriege wider Bruder und Vater. Nach dem Tode
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0817, von Mortimer bis Mosaik Öffnen
Unterhauses, 1529 wurde er nach dem Sturz Wolseys, mit dem er nicht in gutem Einvernehmen gestanden hatte, zum Großkanzler ernannt. Mit Heinrichs Ehescheidung von Katharina war M. nicht einverstanden, und als der König 1531 nach seiner Lossagung vom Papste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
zuerst 1858-63, nach dem Brand des Schlosses abermals 1865-1868; die Statue Arndts in Bonn, von Afinger; die Statue Heinrichs des Löwen in Braunschweig, von Breymann, und auf dem Schloßplatz daselbst die aus Kupfer getriebenen Reiterstandbilder des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0481, von Scholtz bis Schönleber Öffnen
Heinrichs des Löwen und Ottos des Kindes am Denkmal des Herzogs von Braunschweig in Genf und (1879) ein überaus liebliches, aus dem Schlummer erwachtes Mägdlein, betitelt: am Morgen, das ebenfalls ins Museum des Luxembourg kam. 1873 wurde er Ritter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0549, von Wagstaff bis Walde Öffnen
die köstlichen Wandgemälde im Keller des neuen Rathauses in München, die Scenen aus dem Leben Christi in der Kirche zu Friedberg in Schwaben, der Karton: Tod des heil. Ulrich für ein Fenster der Ulrichskirche in Augsburg und (1880) die farbenprächtigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0189, von Hartmann von Aue bis Hartt Öffnen
, war Dienstmann der Herren von Aue und nahm teil am Kreuzzug von 1197 (oder schon 1189?). Über seine weitern Schicksale ist nichts bekannt. Gottfried von Straßburg erwähnt ihn in seinem um 1210 gedichteten "Tristan" noch als Lebenden; Heinrich von dem Türlin
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0341, von Matheus Parisiensis bis Mathilde Öffnen
Frauenname. Merkwürdig sind: 1) Heilige, Tochter des sächs. Grafen Dietrich, eines Nachkommen Widukinds, vermählte sich 909 mit Herzog Heinrich von Sachsen, dem nachmaligen König von Deutschland, dem sie drei Söhne, den Kaiser Otto d. Gr., Heinrich von Bayern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0504, von Baudissin (Familie) bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) Öffnen
Gravière, L'Amiral B. (Par. 1888). Baudissin, alte lausitzsche Familie. In der Lausitz, wo Schmollen und Luppau zu ihren Gütern gehörten, erlosch sie 1682 mit Wolf Siegmund von B. (auf Schmollen). Wolf Heinrich von B., aus dem Hause Luppau (1579-1646
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
306 Lothar (König von Frankreich) – Lothringen (Herzogtum) Grafen Ludwig. Zudem verlieh er das obotritische Königreich nach dem Tode des Wendenkönigs Heinrich an den Dänenfürsten Knut und zwang dessen Vetter Magnus, der nach Knuts Ermordung sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0309, von Knip bis Knorr Öffnen
eine Germania und für den König von Bayern eine Statue der Sappho, eine meisterhafte Statue Wolframs von Eschenbach (1861, Zinkguß, in Eschenbach), 1861-63 die ritterlichen Gestalten Heinrichs des Löwen und Ludwigs des Bayern am alten Rathaus in München
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0239, von Německý Brod bis Nemours (Stadt in Frankreich) Öffnen
237 Německý Brod – Nemours (Stadt in Frankreich) Cypressenhain gelegene Tempel des Zeus Nemeios (von dem noch jetzt drei auffallend schlanke dor. Säulen aufrecht stehen), bei welchem die Nemeïschen Spiele (s. d.) abgehalten wurden. Německý Brod
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
, daß er seinen Bruder Eberhard verpflichtete, nicht selbst nach der Krone zu streben, sondern die Reichskleinodien dem Sachsenherzog Heinrich zu überbringen, da dieser allein sie mit Ehren würde tragen können. Der sächsische Stamm war unter allen deutschen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0475, von Puteal bis Putlitz Öffnen
475 Puteal - Putlitz. und dessen männliche Nachkommen unter dem Namen Malte in den schwedischen Fürstenstand erhoben, welche Würde der König von Preußen, an den Schwedisch-Pommern 1815 fiel, bestätigte. Wilhelm Malte von P. folgte erst seine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0805, Richard (England, Normandie) Öffnen
. eine Entsagungsakte unterzeichnen und wurde überdies 30. Sept. vom Parlament abgesetzt, worauf Hereford unter dem Namen Heinrich IV. den Thron bestieg. R. kam als Gefangener auf das Schloß Pontefract in der Grafschaft York und starb hier 14. Febr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Seite traten. Als er dann mit einer letzten Anstrengung die Lombarden zu überwältigen suchte, lies; ihn Heinrich der Löwe im Stich. Die Folge war die Niederlage bei Legnano 29. Mai 1176. Jetzt entschloß sich F. in dem Frieden von Venedig 1177
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
Heinrichs II. gegen ihren Vater 1173 nicht teilgenommen zu haben scheint. Später stand er auf seiten des jungen Heinrich gegen seinen Bruder Richard; auch hetzte er nach dem Frieden diesen aufs neue gegen Bruder und Vater. Als der junge Heinrich 1183
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
) für seine Schwiegermutter Sophie von Brabant. Doch wurde er 27. Okt. 1263 bei Besenstedt, zwischen Wettin und Halle, von dem Schenk Rudolf von Vargula und den Söhnen des Markgrafen Heinrich von Meißen überfallen und in Merseburg über ein Jahr eingekerkert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0617, Schottland (Geschichte 900-1390) Öffnen
die von David gewonnene Machtstellung nicht völlig zu behaupten. Auf ihn folgte 1165 sein Bruder Wilhelm der Löwe. Derselbe machte 1173 einen Einfall in England, weil Heinrich II. die Verleihung der von David innegehabten nordenglischen Provinzen ihm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0395, von Brabançonne bis Brabeuten Öffnen
war, und seit der Teilung des Herzogtums (954) zu Niederlothringen (Lothier). Seit dem 9. Jahrh, erhoben sich in B. die Grafen von Löwen zu großer Macht, und einem derselben (Gottfried I.) wurde um 1006 vom Kaiser die herzogl. Gewalt über Lothier, womit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0585, Anhalt (Geschichte) Öffnen
wohnenden Slawen. Erbe dieser Gebiete war sein Sohn Bernhard (1170-1212, s. Bernhard 1), der, mit einem Teil der Heinrich dem Löwen 1180 entzogenen Reichslehen bedacht, sich Herzog von Sachsen nannte. Seine Länder wurden unter seine Söhne so geteilt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1042, von Mordgeschrei bis More Öffnen
Wissenschaften und Rechtskunde. Als Sachwalter und Untersheriff von London trat er im Parlament 1503 gegen die Auflagen Heinrichs VII. auf, mußte deshalb nach Frankreich entweichen und kehrte erst nach dem Tode des Königs zurück. Unter Heinrich VIII
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0946, Lübeck (Geschichte der Stadt) Öffnen
aus Holz und Alabaster. Ein zierlicher Bau aus dem 13. Jahrh. ist das Hospital zum Heiligen Geist, mit kunstvollen Holzschnitzereien. Beachtung verdienen ferner das Holstenthor von 1477 und das Burgthor sowie das Haus der Schiffergesellschaft